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Christa Kössner

Glückspoldi, Glücksfaden, Glückspinsel

  • GLÜCKSPOLDI
GLÜCKSPOLDI
Österreichische Handarbeit 30 mm hoch 925 Silber vergoldet, hochglänzend mit Zirkoniastein
Österreichische Handarbeit 30 mm hoch 925 Silber, hochglänzend mit Zirkoniastein
Österreichische Handarbeit 30 mm hoch 925 Silber, hochglänzend ohne Zirkoniastein

12.09.2014

 

Zum letzten Mal an dieser Stelle ...

 

... melde ich mich - euer Glückspoldi - mit Christa`s Fingern auf der Tastatur. Traurig bin ich, weil mein Erscheinen in diesem Universum die Herzen der Menschen nicht wirklich erreichen konnte. Ich wünsche euch allen eine schöne und gute Zeit! christa.koessner@meinthema.com oder christa.koessner@gmx.at

 

 

6.05.2014

 

 

Glückstext Nr. 5

 

Es genügt die Erlaubnis!

 

Auf wie viele Glücksmomente hast du schon verzichtet, weil du dich insgeheim an die Vorschriften der Gesellschaft, deiner Eltern, deiner Nachbarn, deines Partners und so weiter gerichtet hast? Vielleicht wolltest du immer schon grün-rot-gelb gestreifte Schuhe tragen, oder in einem kugelförmigen Haus wohnen? Hast es aber nicht fertig gebracht, dir diese Wünsche zu erfüllen? Stimmt, diese zwei Beispiele sind krass, aber sie treffen empfindlich den Kern unserer Titelzeile. Warum? Weil es nur an der fehlenden, inneren Erlaubnis liegt, dass sich deine schönsten Träume weigern, Realität zu werden. Und um diese innere Erlaubnis geht es hier. ERLAUBEN kannst nur du dir etwas. Nur du als Erwachsene/r bist imstande, innere Verbote aufzuheben, die sich in deinen Gedanken als Glaubenssätze verankert haben. Aus langjähriger Erfahrung mit sehr vielen Menschen, die meine Seminare besucht haben, kann ich bestätigen, dass bereits die innere Erlaubnis genügt (!), um den selbst auferlegten Druck los zu werden! Den Druck, dass man dieses Ziel oder jenen Wunsch all die Jahre nicht erreichen konnte. Ich erinnere mich an eine Frau, deren größter Wunsch es war, ohne ihren Ehemann in eine Disco zu gehen. Und obwohl der Gatte überhaupt nichts dagegen gehabt hätte, schaffte sie es nicht … weil die eigene, innere Erlaubnis dazu fehlte. Nach einem halben Jahr traf ich die Frau wieder. Meine erste Frage betraf natürlich den Disco-Besuch. Ihre Antwort: „Nein, ich war noch immer nicht tanzen. Aber stellt euch vor, seit ich mir erlaube, ohne Erich dort hin zu gehen, ist das Verlangen danach weg!!“ Es genügt die innere Erlaubnis. Wie viel Weisheit steckt in diesen Worten!

 

21.04.2014

 

 

Glückstext Nr. 4

 

Sei dein eigener Jackpot!

 

In dieser Aussage ist nach meinem Empfinden schon die ganze Wahrheit enthalten, die dich in einen Magneten für Fülle, Wohlstand, Reichtum und Gesundheit verwandelt! Oh je, das hat bis jetzt noch nicht funktioniert? Obwohl du dir ganz fest und ehrlich und intensiv wünscht, in jeder Hinsicht reich zu sein? Natürlich gibt es da Hindernisse, die deinen Glauben betreffen … insbesondere deinen Glauben AN DICH SELBST und in zweiter Linie deinen Glauben, dass du reich sein DARFST, weil es dir zusteht, Fülle in allen Lebensbereich heran zu ziehen. Ohne Mühe, ohne Plage, ohne dich verrenken zu müssen in deiner Persönlichkeit – Reichtum für dich. Einfach so, einfach selbstverständlich auf ganz natürliche Weise steht dir zu. Um dich als Wesen mit enormer Anziehungskraft wahrnehmen zu können, braucht es offene Türen für dein Potenzial. Egal um welches es sich dabei handelt, lasse es heraus! Du besitzt die Kraft, alles mit Liebe aufzuladen, was du tust! Kein anderer kann das für dich tun. Was mit Liebe aufgeladen ist, zieht unweigerlich Gleiches oder Ähnliches heran, das ist ein geistiges Gesetz. Liebe deine Geldscheine und auch die kleinste Münze, zelebriere deinen Umgang damit! Anstatt zu hadern, dass du zu wenig davon hast. Was immer es ist, das du dir ganz speziell unter Reichtum vorstellst … nimm wahr, was in diese deine Kategorie Reichtum passt und prüfe, was davon schon bei dir ist! Schätze diesen vielleicht noch kleinen Anfang von deinem persönlichen Reichtum! Danke dafür und sprich aus: „Möge sich DAS ALLES Tag für Tag vermehren, weil es mich glücklich macht!“ Du bist ja hier, um glücklich zu sein! Das ist das einzige, das Gott von dir verlangt.

 

31.03.2014

 

 

Glückstext Nr. 3

Ich muss nichts tun.

 

Zwei Wörter sind in diesem Satz enthalten, die ich für enorm wichtig halte, um den Glückstext Nr. 3 als solchen zu verstehen: MUSS und TUN. Du musst niemals etwas. Du musst nicht gehorchen, du musst nicht einschreiten, du musst auch nicht einkaufen gehen oder arbeiten. Ersetze das Wort MUSS: Ich mag … ich will … ich könnte … ich möchte … gehorchen, einschreiten, einkaufen oder arbeiten. Alles besser als MUSS! Das zweite Wort ist ein Code: TUN. Noch treffender drückt sich dieser Code im Wort INSZENIEREN aus. Aha. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass du nicht irgendetwas „tun“, inszenieren, sollst, was den höheren Plan durchkreuzen würde. So – genau so – ist der Titel dieses Textes gemeint. Wie weißt du aber, was der höhere Plan von dir braucht? Wie kannst du erkennen, welchen Part du in diesem Plan inne hast? Und wie du ihn erfüllen sollst, ohne etwas dagegen zu inszenieren? Es ist einfach. Der höchste Plan ist immer einfach, weil er von höchster Weisheit für dich durchdacht ist. Ohne Anstrengung. Ohne Mühe. Zu deinem Glück. Wenn in deinem Leben Mühsal, extreme Schwierigkeiten, Krankheitssymptome, oder Leute auftauchen, die dir das Leben erschweren, anstatt dich zu fördern … hast du mit Sicherheit etwas „getan“, etwas Bestimmtes inszeniert, das eben nicht dem Gottesplan entspricht. TUN (eingreifen, aktiv werden) sollst du nur dann, wenn dich das Leben JETZT dazu auffordert und es dir wirklich leicht fällt, das jetzt Erforderliche zu tun. Das Code-Wort, um im höchsten Plan lachend mitzuschwimmen, lautet: LEICHT (MÜHELOS). Wenn`s leicht geht, dann mach`s. Wenn`s mühselig wäre, dann lasse es!

 

6.01.2014

 

Glückstext Nr. 2

Ich bin bei mir in guten Händen.

 

Die Sicherheit, bei sich selbst in „guten Händen“ zu sein, ist eine wahre Kraftquelle! Niemals kannst du Opfer irgendeiner Situation werden, solange du dich geborgen in DEINEN Händen weißt – anstatt in den „Händen“ anderer Personen. Man kann durchaus noch einen Schubs drauf geben: Du bist bei dir sogar in den besten Händen! Weil nur du wissen kannst, was du brauchst, was dir gut tut und was nicht. Unser Glücksbringer Nr. 2 hat viel mit Vertrauen zu tun. Denn was nützt es, wenn du ein dringendes Bedürfnis nach Ruhe verspürst, es dir aber ausreden lässt? Anstatt dieses Bedürfnis zu stillen? Also – vertraue DIR SELBST. Vertraue deiner inneren Stimme, vertraue deinem Bauchgefühl, vertraue deiner Lust auf (?), vertraue auch deinem Widerwillen gegen (?). Klingt ein bisschen nach Schwerarbeit? Stimmt aber nicht. Es ist vermutlich nur ungewohnt und neu für dich, dir selbst als Ganzes zu vertrauen. Deine Ideen sind wertvoll und richtig. Deine Gefühle sind wahr. Deine Meinung zählt, gleich wie andere darüber denken! Sich bewusst in „andere Hände“ zu begeben, kann erst dann funktionieren, wenn du in „deinen Händen“ mit vollem Selbstvertrauen sicher verankert bist! Und das ist zugleich auch das Erfolgsrezept für glückliche, stabile Partnerschaften. Mit einem Schuss Humor ausgedrückt: In DEINE Hände kannst du immer zurück kehren, sollten dich die „anderen“ zwischendurch mal fallen lassen …

 

 

1.01.2014

 

Glückstext Nr. 1

Es gibt niemanden außerhalb von dir,

der dir etwas erlaubt oder verbietet.

 

Ob du es glaubst, oder nicht. Dein Spiegel ist überall! Nicht nur in deinem Vorzimmer oder im Bad. Als Expertin des Themas „Spiegelgesetz“ weiß ich seit über zwei Jahrzehnten, wovon ich hier spreche. Viele verblüffende, ja fast unglaubliche Erfahrungen bestätigen die Wirkungsweise des Spiegelgesetzes. Wenn es also in deinem Umfeld jemanden gibt, der dir zum Beispiel verbietet, dein Haar grün oder blau zu färben … dann handelt es sich um DEINE nicht vorhandene, innere Erlaubnis, eben genau das zu tun. Wie geht man damit um? Eine berechtigte Frage ist das. So lange es im Außen, in deinem Leben, Leute gibt, die dir vorschreiben, was DU darfst oder was du nicht darfst … besteht tief in DIR drinnen ein Verbot, das dir nicht wirklich bewusst ist. Um dieses Verbot zu entdecken, um es formulieren zu können, braucht es im Grunde nur wenig: Es braucht nur DEINE Akzeptanz, die sich ungefähr so anhören könnte: „Aha. Mein Vater, mein Bruder, mein Chef (als Beispiele) erlaubt mir dieses oder jenes nicht. Also muss ICH in mir eine Nicht-Erlaubnis für dieses oder jenes haben, obwohl mir das gar nicht klar ist.“ Außen kann sich immer nur das spiegeln, was DU innen – in deinen Gedanken, in deiner Psyche, in deinem Bewusstsein hast. Das ist ein geistiges Gesetz, an dem nicht zu rütteln ist. Oft genügt schon die eigene, wie oben beschriebene Akzeptanz, um eine kleine Veränderung der Situation zu bewirken! Weil du die gegebene Situation nicht dem oder der anderen zuschiebst, sondern weil DU die Verantwortung dafür übernimmst und damit ein Stück „erwachsener“ wirst. Einfach mal ausprobieren. Und staunen, was in Folge davon passiert!

 

13.12.2013

 

Verein "Tierhilfe Süden Austria" war vor Ort ...

 

... KAZANLAK, Bulgarien: Das Verbot des dortigen Bürgermeisters, dass Hunde im Tierheim, das ohnehin keines ist, vom o. a. Verein gefüttert werden, wurde mit 11.11.2013 aufgehoben! Natürlich ist ein Team sofort hingefahren, um die vereinsamten 75 Hunde, die noch lebten, zu füttern, zu streicheln, zu versorgen ... Leider mussten auch viele Hunde begraben werden, da absolut nichts an Stroh, Medikamenten, Decken oder Futter vorhanden war ... Bitte lasst uns helfen! Kennwort "Kazanlak".

 

DIMITROVGRAD, Bulgarien, Gemeindetierheim: Dort kümmert sich Svetlana um ihre Schützlinge. Der ortsansässige Tierarzt würde Katrationen durchführen, Kater 10,- Katze 20,- Rüde 30,- Hündin 40,-. Bitte lasst uns helfen! Kennwort "Kastration Futter Svetlana".

 

GLÜCKLICHE ELLA: Ich versteckte mich lange in einem dunklen Loch, feucht war es und kalt. Ich war dort ganz alleine, bis eines Tages ein paar Menschen gekommen waren. Sie riefen mich ELLA! Was so viel heißt, wie "Komm her!". Und ich habe mich getraut! Dann gab es Futter und viele Streicheleinheiten! Und jetzt bin ich in Österreich! Glücklich bin ich. Und auch traurig zugleich. Weil meine Freundin "Blondi", ein Retriver-Mix-Mädel immer noch dort ist, in Bulgarien. Bitte lieber Weihnachtsmann, lass meinen großen Wunsch in Erfüllung gehen! Finde bitte, bitte für Blondi ein Frauli oder Herrli hier in Österreich! Und ich werde auch immer gaaaaaanz brav sein ....Deine Ella."

 

Spendenkonto Nr. 41 09 229  BLZ 32585, Raiffeisenbank St.Pölten-Land

IBAN AT89 32 585 0000 4109 229

 

Euer GLÜCKSPOLDI wünscht euch gesegnete Weihnachten in Verbundenheit mit abertausenden Hundeseelen, die irgendwo auf DICH, auf UNS, warten!

 

 

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Roswitha Rhomberg

Kommentare:(gesamt:3) Alle anzeigen

Roswitha Rhomberg Hallo liebe meinThema-Redaktion! ... Ich habe den Rat schon aufgenommen(wie unter "ich verschenk mich jeden Tag neu" geschrieben) und einen GLÜCKSPOLDI gestern in die SCHENKbörse gestellt, um Glück weiterzuverbreiten. Heute früh hatten schon 2 Anwärter(innen) gemailt - natürlich hat die erste das große Los gezogen und bekommt ihn in seiner ganzen, auch humorigen Stärke. ...bin schon gespannt, was er bei ihr so alles anstellen wird. Sie hat mir versprochen, darüber zu berichten.. bis bald und liebe Grüße

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Roswitha Rhomberg ... w o w! da kann auch ich nur sagen: "Vor dem Mann, dem -Animalpastor- ziehe ich echt den Hut, einer von ein paar wenigen, die sich "erinnern" und wieder leben, daß sich Christusbewußtsein auf alle Lebewesen bezieht. Was viele der sonstigen christl.Theologievertreter/verdreher und kirchl.Angestellten der Firma Kirche draus haben entstehen lassen, ist immer klarer und wahrer zu sehen. Aber auch gut, denke ich mir, denn dann kann jeder leichter hinspüren, in welche Richtung sein Herz schlägt. ...wenn`s noch keinen gibt, dem echten! M a n n Gottes verleihe ich sofort einen GLÜCKSPOLDI-Orden und Du Christa, überreichtst ihm den, denn Du hast ihn auf-gespürt ... danke Dir

Doris Karny Der Animalpastor gehört vor den Vorhang.
Solche Menschen, die etwas für die Tiere bewegen können und Dank ihres Amtes mehr Gehör und Beachtung finden, sind nicht nur mutig, sondern haben auch Vorbildwirkung und vielleicht auch Motivation für andere, sich auch als Tieranwalt zu engagieren. Achtung vor jedem Lebewesen sollte in der Zivilisation des 21. Jahrhundert endlich ankommen und zum Gesetz werden. Wir arbeiten dran! Danke allen

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Roswitha Rhomberg